CDU Kreisverband Zollernalb

Thomas Bareiß spricht mit Bundesgesundheitsministerin Warken (CDU)

CDU-Bundespolitik

Auf Einladung des direkt gewählten CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Bareiß und der Landtagsabgeordneten Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut haben Dr. Yannick Bury MdB, Bürgermeister Frank Schroft und der Geschäftsführer des Pflegedienstleisters BeneVit Kaspar Pfister gemeinsam in einem Gespräch mit Bundesgesundheitsministerin Nina Warken MdB dafür geworben, schnellstmöglich die gesetzlichen Rahmenbedingungen für innovative Pflegekonzepte wie „Stambulant“-Projekte zu schaffen, sodass private Träger, die bereits in den „Startlöchern“ stehen, dringend benötigte Investitionen in eine  Verbesserung der Pflegeinfrastruktur auch in unserer Region realisieren können. „Ein neues „Deutschlandtempo“ ist auch bei der Schaffung einer modernen und flächendeckenden Versorgung mit Pflegeplätzen notwendig. Dies sind wir den zu pflegenden Menschen und ihren Angehörigen als Gesellschaft schuldig“, sagt der Bundestagsabgeordnete Thomas Bareiß in dem Gespräch.

Thomas Bareiß erkundigt sich über Verkehrsanbindung des neuen Zentralklinikums

Zusammen mit dem Balinger Oberbürgermeister Dirk Abel, Bürgermeister Ermilio Verrengia, Baudezernent Michael Wagner, dem Ortsvorsteher von Frommern Stephan Reuß, dem Vorsitzenden der CDU Balingen Joachim Rebholz und weiteren Interessierten schaute sich Thomas Bareiß während seiner diesjährigen 21. Sommertour vor Ort die Anbindungsmöglichkeiten zum geplanten Krankenhausstandort an. Der Kreistag beschloss 2017 das Gewann „Firstäcker“ als zukünftigen Standort für das Zentralklinikum. Das Landratsamt Zollernalbkreis plant den 380 Millionen Euro teuren Neubau, der Baubeginn soll zeitnah erfolgen. Die Anbindung an das Klinikum ist aktuell in der Diskussion. Thomas Bareiß sicherte seine Unterstützung für einen Anschluss mittels sogenannter Holländischer Rampen zu und setzt sich für eine geeignete Anbindung des neuen Zentralklinikums ein, um die gesundheitliche Versorgung des Landkreises auch zukünftig bestmöglich sicherzustellen.

Das modernste Wasserwerk der Hohenberggruppe besichtigt Thomas Bareiß auf seiner Sommertour

Der Verbandsvorsitzende des Zweckverbands Wasserversorgung Hohenberggruppe Frank Schroft, zugleich Bürgermeister der Stadt Meßstetten, zeigte dem direkt gewählten CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Bareiß auf der mittlerweile 21. Sommertour zwei für die Wasserversorgung in der Region wichtige Projekte. Das modernste zurzeit in Betrieb befindliche Wasserwerk der Hohenberggruppe stand zuerst auf dem Besichtigungsplan. Das Wasserwerk Langenbrunn bei Hausen im Tal wurde erst 2023 eingeweiht und bereitet das Trinkwasser auf, sodass es höchsten Qualitätsvorgaben entspricht, ehe es in das 260 Kilometer lange Leitungsnetz des Zweckverbandes eingespeist wird. Rund 6,3 Millionen Euro will die Hohenberggruppe in die Wiederinbetriebnahme der „Neidinger Mühle“ investieren. Ab Frühjahr 2027 soll die Anlage rund 60 Liter Wasser pro Sekunde liefern und so die Trinkwasserversorgung für die 102.000 Einwohner im Gebiet des 28 Gemeinden beliefernden Zweckverbandes auch künftig zuverlässig sichern. Thomas Bareiß MdB begrüßt die Investitionen der Hohenberggruppe in die Trinkwasserversorgung und setzt sich dafür ein, dass in der Region qualitativ hochwertiges Wasser auch unter schwerer werdenden Bedingungen durch lange Trockenphasen wie 2022 oder 2023 verfügbar bleibt.

Eröffnung des neuen Interstuhl-Museums

Seit Juli ist in Tieringen-Meßstetten die Schmiede der Visionen, das neue Museum der Interstuhl-Gruppe für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Rahmen des Jubiläums 750 Jahre Tieringen schaute der Bundestagsabgeordnete Thomas Bareiß vorbei und ließ sich von der Mit-Gesellschafterin Lenore Link von Interstuhl durch die Ausstellung führen. Ein Besuch in der Schmiede der Visionen bietet einen spannenden Einblick in die Entwicklung eines der wichtigsten regionalen Unternehmen: Von der kleinen Schmiede bis zum global agierenden Hersteller für Bürostühle und -möbel Das Museum steht genau dort, wo alles begann: Im Wohnhaus und der Dorfschmiede von Wilhelm Link in der Neuen Straße wurde vor über 60 Jahren der Grundstein für die heutige Interstuhl Group gelegt.